Die Zahl der Depressionserkrankungen steigt. Wissenschaftler prognostizieren, dass die Depression 2020 weltweit die zweithäufigste Volkskrankheit sein wird. Auslöser gibt es verschiedene. Manchmal kann auch „nur“ ein Mangel an bestimmten Nährstoffen der Grund für depressive Verstimmungen sein. Nicht einmal dein Lieblingsessen weckt deinen Appetit? Du hast Probleme durchzuschlafen und/oder kommst morgens nur schwer aus dem Bett? Du hast keine Lust, deine Freunde zu treffen und Schwierigkeiten, dich in der Arbeit zu konzentrieren? Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit und Konzentrationsstörungen, sind nur einige Symptome, die auf eine Depression hinweisen können. Ergänzend können unter anderem Gefühle von Traurigkeit und Wut, Gewichtsverlust oder -zunahme und/oder unerklärliche körperliche Schmerzen auftreten. Eine Statistik der Universität Wien belegt, dass alleine in Österreich schätzungsweise mehr als eine halbe Million Menschen an Depressionen leiden – Tendenz steigend. Besonders häufig trifft es Frauen. Und das ist kein österreichisches Phänomen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert, dass Depressionen bis zum Jahr 2020 weltweit die zweithäufigste Volkskrankheit, und damit die häufigste Erkrankung in den Industrieländern, sein wird. Dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zu Folge, erkrankt nahezu jede fünfte Person irgendwann in seinem Leben mindestens einmal an einer Depression bzw. einer depressiven Verstimmung.
Trauer, dramatische Erlebnisse, der Missbrauch von Drogen oder Stress – sie alle können eine Ursache für Depressionen darstellen. Forscher vermuten jedoch zunehmend, dass auch die Nährstoffversorgung bei der Erkrankung an Depressionen eine Rolle spielt und ein Nährstoffmangel Ursache für Depressionen sein kann. Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Besteht ein Nährstoffmangel, fehlen dem Gehirn wichtige Powerelemente, die zur Regulierung der Stimmung, des Antriebs, des Schlafs und der Konzentration notwendig sind – Müdigkeit, Trägheit, Gereiztheit und Depressionen machen sich bemerkbar. Welche Nährstoffe, unter anderem, BESONDERS wichtig zur Regulierung der Stimmung sind und warum, das fassen wir kurz für euch zusammen.
Bei den ersten Anzeichen einer Depression raten wir dir einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann unter anderem auch deine Blutwerte überprüfen und so feststellen, ob wohlmöglich ein Nährstoffmangel vorliegt und dir darüber hinaus mit weiteren hilfreichen Tipps zur Seite stehen.
QUELLEN:
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/depressionen-wie-naehrstoffe-bei-der-therapie-helfen-koennten-a-955640.html
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/depressionen.html
http://www.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/archiv-14/naehrstoffmangel-kann-eine-depression-ausloesen/
http://www.huffingtonpost.de/2016/02/16/naehrstoffmangel-depression_n_9241002.html
http://neurologie-psychiatrie.universimed.com/artikel/depressionen-und-aminos%C3%A4uren
http://www.depressiv-leben.de/aminosaeuren-gegen-depressionen/
http://xn--aminosure-02a.org/muskelaufbau/
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