OH…MEGA INTERESSANTE STUDIEN RUND UM OMEGA-3

Omega-3 unterstützt die Herz- & Gehirnfunktion, die Sehkraft, einen normalen Blutdruck, die Entwicklung von Augen sowie Gehirn beim Fötus & gestillten Säugling und trägt auch noch zu normalen Blutfettwerten bei – ABER: Studien zeigen – Omega-3 kann sogar noch mehr!

Neugierig geworden? Hier erfährst du mehr!

EPA & DHA im Kampf gegen den Hautkrebs

Omega-3 gegen Hautkrebs – schon mal davon gehört? In der Krebsforschung gibt es bereits erste Studien, die vermuten lassen, dass die Einnahme der Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA einen positiven Einfluss im Kampf gegen den Hautkrebs haben. Eine gute Versorgung mit EPA und DHA gehen mit einem geringeren Risiko für (onkologische) Erkrankungen einher. Erste Studien in dem Bereich belegen, dass EPA sowie DHA das Wachstum der Tumorzellen verringern und gleichzeitig das Absterben der betroffenen Zellen fördern können.

Eine dieser Studien ist eine klinische Studie mit 79 Teilnehmern, die untersuchte, wie sich die regelmäßige Einnahme von 4.000 mg Omega-3-Fettsäuren (EPA & DHA) täglich auf die Hautimmunität gegenüber Sonnenlicht auswirkt. Dabei wurden die Teilnehmer für 8, 15 oder 30 Minuten mit einem Licht bestrahlt, welches einer mittäglichen Sommersonne entsprach. Es kam heraus, dass das Licht bei Bestrahlung für 8 oder 15 Minuten dem Immunsystem der Probanden der Omega-3-Gruppe nur halb so stark zusetzte wie bei den Personen der Vergleichsgruppe, die kein Omega-3 einnahmen.

Depression mit Omega-3 in den Griff bekommen

Don’t worry & take Omega-3 – denn auch hier zeigen erste Übersichtsarbeiten einen deutlichen Zusammenhang zwischen hohem Fischkonsum und weniger Depression sowie Ängstlichkeit. Eine kontrollierte, randomisierte und doppelblinde Interventionsstudie mit Probanden, bei denen Depression diagnostiziert wurde, ergab, dass Omega-3 die Wirkung des Antidepressivums Citalopram bereits nach vier Wochen deutlich unterstützt.

Omega-3-Fettsäuren können aber auch ohne die zusätzliche Einnahme von Antidepressiva gegen Depressionen helfen, dass veranschaulicht wiederum eine andere Studie, die an als therapieresistent geltenden Patienten durchgeführt wurde. Genauer gesagt bedeutet das, dass die Probanden zuvor nicht auf eine medikamentöse Therapie ansprachen. Im Zuge der Studie mussten die Teilnehmer täglich 3 g Omega-3 zu sich nehmen, wodurch sich ihre Depressionswerte innerhalb von vier Wochen normalisierten.

Mit Omega-3 dem Alzheimer zuvorkommen

Wusstest du, dass es auch bereits Studien gibt, die besagen, dass man mit Omega-3-Fettsäuren Alzheimer vorbeugen und behandeln kann?

Der deutsche Arzt und Molekulargenetiker Dr. med. Michael Nehls stellte in seinen Untersuchungen fest, dass bei der heutigen westlichen Ernährung oftmals ein Mangel an mehreren Nährstoffen vorliegt – besonders gravierend an aquatischen Omega-3-Fettsäuren. Dabei gelten Omega-3-Fettsäuren als essentielle Hirnbaustoffe und hormonelle Botenstoffe, die das Hirnwachstum anregen und chronischen Entzündungsvorgängen entgegenwirken – deren Einsatz zur Prävention und Therapie von Alzheimer ist als alternativlos zu betrachten.

Dass die aquatische Omega-3-Fettsäure DHA allein bereits eine deutliche Wirkung bei der Vorbeugung und Behandlung von Alzheimer zeigen kann, hat mehrere Gründe. Zum einen sorgt eine ausreichende Zufuhr von DHA dafür, dass ein zuvor bestehender Mangel an einem wesentlichen Baustoff unseres Gehirns ausgeglichen wird. Zum anderen bildet der Körper aus der Omega-3-Fettsäure DHA verschiedene Gewebshormone. Diese helfen dabei, die übermäßige Produktion des Alzheimer-Toxins zu reduzieren und schwächen die Mechanismen der Alzheimer-Erkrankung ab, welche ansonsten vom Hippocampus ausgehend das gesamte Gehirn zerstören würde. Des Weiteren lindern die von den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA ausgehenden Wirkstoffe eine chronische Hirnentzündung, welche nicht nur Ursache, sondern auch Ergebnis des voranschreitenden Alzheimer-Krankheitsprozesses ist. Ein weiterer positiver Effekt von Omega-3-Fettsäuren ist, dass sie nicht nur die Überlebenschancen neu gebildeter, sondern auch älterer Gehirnzellen erhöhen.

Je höher daher der Anteil aquatischer Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA im Körper (der Omega-3-Index), desto größer ist das Volumen des Hippocampus, der ein entscheidender Schutzfaktor vor Alzheimer ist.

Omega-3 für dein Immunsystem

Omega-3 Fettsäuren spielen auch eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr. Sie liefern wichtige Grundbausteine für entzündungsauflösende Substanzen, die das Abklingen von Entzündungsreaktionen im Körper fördern.

Mittels zahlreicher Untersuchungen konnten Forscher feststellen, dass während einer Entzündung krankheitserregende Bakterien einen gezielten Einfluss auf die Funktion bestimmter Immunzellen haben, die für das Abklingen von Entzündungsreaktionen verantwortlich sind. Diese Immunzellen sind sogenannte Makrophagen, die den gesamten Entzündungsprozess steuern. Man unterscheidet zwischen M1-Makrophagen und M2-Makrophagen, die im Entzündungsprozess gegensätzliche Aufgaben übernehmen.

M1-Makrophagen stimulieren die Produktion von entzündungsfördernden Signalstoffen und sind damit hauptsächlich während der Entzündungsphase aktiv. Wohingegen M2-Makrophagen mittels Omega-3-Fettsäuren entzündungsauflösende Substanzen bilden. Zusammen sorgen sie dafür, dass das Immunsystem nach einer erfolgreich abgewehrten Infektion, die unschädlich gemachten Bakterien aus dem Gewebe beseitigt und die Entzündungsreaktionen gestoppt werden.

Forscher sind daher der Meinung, dass Omega-3-Fettsäuren, allen voran EPA und DHA, maßgeblich an der Aufrechterhaltung des Immunsystems beteiligt sind und vor allem für die Auflösung der Entzündung im Anschluss an die Immunreaktion sehr wichtig sind.

Genügend Omega-3 für deine Muskeln

Trainierst du viel & hast oft Muskelkater? Auch bei Muskelkater kann Omega-3 helfen! Denn die Fettsäuren reduzieren die Schwere eines Muskelkaters und schaffen es auch, beim Training mit Muskelkater so wenig eingeschränkt wie möglich zu sein. Zusätzlich reduziert sich durch die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren die Herzfrequenz bei suboptimaler Belastung und bestimmte Funktionen von Herz, Lunge und Gefäßen werden dadurch ebenfalls gebessert!

Aber auch im Alter werden Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Rolle zugewiesen – denn durch Interventionsstudien konnte herausgefunden werden, dass sich der „altersabhängige“ Muskelabbau mit Omega-3-Fettsäuren nicht nur aufhalten, sondern auch umkehren lässt!

Mit VABO-N OH!MEGA auf der sicheren Seite

Der Omega-3-Optimizer VABO-N OH!MEGA versorgt dich mit insgesamt 600 mg Omega-3, davon 362 mg DHA und 148 mg EPA optimal und unterstützt dich sowie deine Gesundheit. On top super easy in der Einnahme & einfach MEGA lecker – kein unangenehmer Fischgeschmack, kein nerviges Aufstoßen!

Quellen:

Ortega, J. F. et al. Dietary supplementation with omega-3 fatty acids and oleate enhances exercise training effects in patients with metabolic syndrome. Obesity (Silver Spring) 24, 1704–1711, doi:10.1002/oby.21552 (2016).

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-01-1997/pharm3-01-1997/#:~:text=Fisch%C3%B6l%20(Omega%2D3%2DPUFA,und%20insbesondere%20der%20h%C3%A4ufigen%20Windeldermatiti

Nikolakopoulou Z, Nteliopoulos G, Michael-Titus AT, Parkinson EK. Omega-3 polyunsaturated fatty acids selectively inhibit growth in neoplastic oral keratinocytes by differentially activating ERK1/2. Carcinogenesis. 2013;34(12):2716-2725.

Pilkington SM, Massey KA, Bennett SP, et al. Randomized controlled trial of oral omega-3 PUFA in solar-simulated radiation-induced suppression of human cutaneous immune responses. Am J Clin Nutr. 2013;97(3):646-652. doi:10.3945/ajcn.112.049494 (2013).

Dr. Med. Nehls, Michael: Algenöl: Die Ernährungsrevolution aus dem Meer. Lebenswichtiges Omega-3 in seiner wirksamsten Form. Heyne Verlag, 2018.

Kim J, Lee J. A review of nutritional intervention on delayed onset muscle soreness. Part 1. J Exerc Rehabil. 2014; 10:349-56.

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Von Schacky C. Omega-3 Fettsäuren im Sport. Vitalstoffe 2015, ;5/4:10-16.

https://www.nature.com/articles/s41598-017-10382-2

https://www.dr-schmiedel.de/frei-von-migraene-dank-omega-3/

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0032-1323865

https://www.dr-schmiedel.de/depression-nahrstoffe/